Homestory in München
Homestory in München
Als mich die Mail von Iris mit der Anfrage für eine Homestory in München erreichte, hab ich mich total gefreut. Wir kennen uns von einer Hochzeit die wir vor einigen Jahren begleitet haben, auf der war Iris die Trauzeugin der Braut. Als sie mir erzählte, dass sie vor kurzem Mama geworden ist und mir dazu noch Bilder der kleinen Maus schickte, wars um mich geschehen. An einem Dienstag Anfang November packte ich meine Tasche und fuhr los, in die knapp 200 Kilometer entfernte Landeshauptstadt.
Helena und ihre Eltern
In der Münchner Innenstadt angekommen erwartete mich ein super fröhliches Baby, das mit ihren schwarzen Augen und den dunklen Haaren ein Abbild ihrer stolzen Eltern ist. Helena ist wirklich bildhübsch und es ist kein wunder, dass ihre Eltern ganz vernarrt in sie sind. Während der ganzen Zeit war sie einfach nur ein Schatz. Nur einen ganz kurzen Powernap brauchte es zwischen drin einmal – kaum war sie wieder wach, guckte sie süß aus der Wäsche.
Ich liebe Homestories
Wer mich kennt, weiß dass ich es liebe Homestories zu fotografieren. Ich mag die Herausforderung, nicht zu wissen was mich erwartet, mich der Lichtsituation anpassen zu müssen, auf alle Gegebenheiten flexibel reagieren zu müssen. So etwas challenged mich, auch weil es so viele Parallelen zu Hochzeiten gibt, auf denen man auch immer wieder aufs Neue herausgefordert wird. Vom Licht, von der Location, den Leuten… Ich fühle mich wohl, wenn ich für kurze Zeit eintauchen darf in das Leben meiner Kunden, die dann plötzlich viel mehr sind, eigentlich Freunde, mit denen man einen schönen Nachmittag verbringt und ganz nebenbei fotografiert. So war es auch bei Helena und ihren Eltern. Ich danke euch, dass ich da sein durfte und für euer Vertrauen.
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